Die Evolution der Modetrends durch die Jahrzehnte

Ausgewähltes Thema: Die Evolution der Modetrends durch die Jahrzehnte. Begleite uns auf einer lebendigen Zeitreise von Flapper-Fransen bis Streetwear-Statements, gespickt mit persönlichen Geschichten, überraschenden Fakten und Inspiration für deinen eigenen, zeitlosen Stil. Abonniere unseren Newsletter, wenn du keine neue Mode-Etappe verpassen willst!

1920er bis 1940er: Aufbruch der modernen Silhouette

Die 1920er befreien die Taille: kurze Bob-Frisuren, schwingende Fransen und lange Perlenketten erzählen von neuem Selbstbewusstsein. Meine Urgroßmutter spannte ihr Flapper-Kleid über dem Küchenstuhl, damit die Fransen perfekt fielen. Welche Familiengeschichte trägst du im Kleiderschrank?

1920er bis 1940er: Aufbruch der modernen Silhouette

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten gewinnen schlichte Schnitte und pflegeleichte Stoffe an Bedeutung. Coco Chanels Jersey setzt Komfort gegen steife Konventionen, das kleine Schwarze wird zum Rettungsanker vieler Garderoben. Kommentiere, welches vielseitige Kleidungsstück dich durch dichte Wochen trägt.

Dior-Moment: Dramatische Silhouetten

1947 feierte der New Look opulenten Stoffverbrauch, gerade weil Knappheit zuvor Mode definiert hatte. Taillierte Jacken, weite Röcke, sanfte Schultern: eine Einladung, wieder zu träumen. Öffne deinen Schrank und entdecke, welches Teil dir sofort Haltung und Feierlaune gibt.

Hausfrauen-Chic trifft Rock ’n’ Roll

Geblümte Hemdblusenkleider existieren neben Lederjacken und Petticoats. Mein Großvater schwärmt noch von der ersten Jukebox-Nacht, in der Faltenröcke im Takt sprangen. Teile deine Playlist mit Songs, die dein Lieblingsoutfit zum Tanzen bringen.

Kaufhäuser, Kataloge und der Traum vom Set

Mode wird planbarer: Kataloge versprechen Komplett-Looks, Normgrößen erleichtern den Einkauf. Stil verbreitet sich schneller, als Nähmaschinen schwingen. Schreib in die Kommentare, ob du Sets liebst oder Outfits lieber frei komponierst – wir sammeln eure besten Kombinationen.

1960er–1970er: Jugendkultur, Rebellion und Subkulturen

Mary Quant verkürzt Säume, London pulsiert, weiße Stiefel blitzen auf. Der Körper bewegt sich freier, Frisuren werden zu Statements. Erzähl uns, welche Länge dir Selbstbestimmung gibt und poste dein modern interpretiertes 60er-Inspirationsbild.

1960er–1970er: Jugendkultur, Rebellion und Subkulturen

Batik, Häkelwesten, Stickereien – Handwerk als Protest gegen Massenware. Ein Flohmarktfund, eine bestickte Jeans, begleitet mich seit Jahren als Glücksbringer. Zeig uns dein DIY-Lieblingsteil und inspiriere andere, mit Nadel, Faden und Fantasie zu experimentieren.

1980er: Power Dressing und Popkultur

Blazer mit breiten Schultern, kräftige Farben, klare Linien: Outfits sprechen, noch bevor wir es tun. Der Film Working Girl brachte den Mix aus Ambition und Haarspray auf den Punkt. Stimme ab: Welches 80er-Element würdest du heute wieder tragen?

Schlichte Linien, starke Wirkung

Slip-Dresses, klarer Denim, unaufgeregte Schnitte: Der 90er-Minimalismus ließ Stoff und Haltung sprechen. Ich erinnere mich an ein schlichtes schwarzes Kleid, das jedes Meeting erdete. Welches Clean-Piece rettet dich, wenn alles zu viel wirkt?

Grunge, Skate und die 501-Legende

Flanellhemden, abgewetzte Jeans, übergroße Hoodies – Nonchalance als Stilmittel. Meine beste 501 fand ich in einem unscheinbaren Secondhand-Laden, perfekt ausgeblichen, wie ein Sommer im Stoff. Zeig deine besten Thrift-Funde und tagge uns.

Globalisierung und Fast-Fashion-Takt

Kollektionen rotieren in Hochgeschwindigkeit, Trends flackern auf und verglühen. Gleichzeitig entsteht Bewusstsein für faire Lieferketten. Abonniere unsere Slow-Fashion-Tipps, um Tempo rauszunehmen und trotzdem modisch präsent zu bleiben.

2010er bis heute: Digital, nachhaltig, inklusiv

Algorithmen und Microtrends

Instagram und TikTok beschleunigen Trendzyklen, Nischen werden sichtbar, Ästhetiken wandern blitzschnell. Vom Ugly-Dad-Sneaker zum Cottagecore-Look – alles hat sein Moment. Teile deinen Feed-Favoriten und warum er dir länger als eine Woche Freude macht.

Secondhand und Kreislaufkultur

Re-Commerce-Plattformen, Tauschpartys, Mieten statt Besitzen: Mode gewinnt ein zweites, drittes Leben. In unserer Community-Box sammle ich Reparaturfotos, die echte Liebesgeschichten zeigen. Melde dich für unseren monatlichen Kleidertausch-Newsletter an.

Genderfluid und inklusiv gedacht

Silhouetten lösen sich von Schubladen, Größen werden ehrlicher, Vielfalt wird sichtbar. Ein roter Teppich-Moment mit einem bodenlangen Smokingkleid blieb mir als Türöffner im Kopf. Erzähl, welches Kleidungsstück dir geholfen hat, dich freier zu fühlen.

Materialien und Technik: Innovation im Stoff

Wolle und Leinen, dann Nylon und Polyester, heute recycelte Garne und pflanzenbasierte Alternativen. Jede Faser erzählt von Fortschritt und Verantwortung. Welche Materialeigenschaften sind dir wichtig? Schreib uns, damit wir künftig gezielter Material-Guides erstellen.

Materialien und Technik: Innovation im Stoff

Digitale Schnittentwicklung, 3D-Prototypen und AR-Anproben verkürzen Wege und sparen Ressourcen. Die Grenze zwischen realer und virtueller Garderobe verschwimmt. Würdest du digitale Outfits ausprobieren? Stimme ab und hilf uns, ein Testformat zu planen.

Deine Zeitreise-Garderobe: Kuratieren statt konsumieren

Sammle Bilder, Farben, Musik und Filmstills, die dich pro Dekade anziehen. So erkennst du wiederkehrende Motive und stilsichere Übergänge. Teile ein Foto deines Boards – wir featuren die inspirierendsten Einsendungen.
Oenno
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